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“Musik ist für mich Familie, weil ich in der Musik die Möglichkeit hab’, Aussagen zu schaffen, so dass es für die Masse – auch wenn’s ne kleine Masse ist – annehmbar ist und sie sich damit identifizieren kann.”
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Die 2009 erstveröffentlichte Doku des Jungregisseurs Simon Assmann überzeug durch schlichte Authentizität und zeichnet am Beispiel der 21-jährigen Stuttgarter Rapperin Suza ein mahnendes Bild gegen Drogenkonsum und gesellschaftliche Kälte: